Mein bester Freund
Bin ich traurig und allein
gräbt mein Gesicht sich in dein weiches Fell hinein
Bin ich verzfeifelt und mutlos
bist du da, denn deine Liebe ist unsagbar groß
Bin ich krank und kann nicht mehr
bleibst du bei mir und gibst für mich alles her
Bei Gefahr bleibst du bei mir, ganz dicht
Das Wort Flucht kennst du nicht
Du munterst mich immer wieder auf
und als Dank sag ich `Spiel mit deinen Freunden, lauf´
Vielleicht glaubst du mir jetzt nicht
aber schau einmal in mein Gesicht
Was Treue ist das weiß ich jetzt
egal was passiert ich bleib bis zuletzt
bist du krank, alt und fühlst dich allein
dann glaub mir, ich werde bei dir sein
Kerstin Marx-Möller / 30. Juli 2001