Alle Rezepte hier wurden von mir beim Surfen im Internet gesammelt.
Ich kann keine Garantie für die Verträglichkeit, Verdaulichkeit
oder Qualität des Endproduktes übernehmen. Sie backen daher auf eigene Gefahr! :-)


Sollten Sie ein Rezept entdecken, worauf Sie ein Copyright haben,
schreiben Sie mir und ich werde es entweder mit Ihrem Copyright
nd Link versehen oder auf Wunsch das Rezept entfernen.

 

 


Atemerfrischende Kekse

300 g Weizenvollkornmehl
1/2 Tl Jodsalz
1 EL Kohle (aus dem Reformhaus), oder 6 Tbl. Kohle zerstoßen
1 großes verquirltes Ei
3 EL Distelöl
75 g gehackter Petersilie, oder 1 Eßl. getrockneter Petersilie
2 EL gehackter frische Minze/Pfefferminze
170 ml Milch

Backofen auf 200 Grad vorheizen; Mehl, Salz und Kohle vermischen, Ei, Öl und Kräuter in eine Schüssel geben und vermischen, dann langsam in die Mehlmischung einrühren. Soviel Milch zugeben, dass der Teig etwa die Konsistenz von Makronen erhält. Gehäufte EL voll Teig in Häufchen mit 3cm Abstand auf ein gefettetes Blech setzen. Ca. 15 Min. backen, bis die Biskuits fest und leicht gebräunt sind.
(Aufbewahren in einem dicht schließenden Behälter im Kühlschrank. Der Behälter muss dicht schließen, sonst nimmt der gesamte Kühlschrankinhalt den Minze-Geschmack an)


Leckerlie

300 g Weizen-Vollkornmehl
1/2 Tl. Salz
1 El. Kohle ( bekommt ihr im Reformhaus oder der Apotheke )
1 großes Ei, leicht verquirlt
3 El. Pflanzenöl
75 g Petersilie, gehackt
2 El. frische Minze, gehackt
170 ml Milch

Mehl, Salz und Kohl vermischen. Ei, Öl, Petersilie und Minze in einer Schüssel verrühren, die Mehlmischung unterrühren und so viel Milch dazugeben, bis der Teig die Konsistenz eines Makronenteigs erhält. Gehäufte Eßlöffel Teig im Abstand von etwa 3 cm auf gefettete Backbleche geben. Etwa 15 Minuten ( bis die Biskuits leicht gebräunt sind ) im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad backen.
Abgekühlt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahren.


Leber Hundekekse

500 g Leber
1½ Tassen Vollkornweizenmehl
1 Tasse Maismehl (oder Grieß oder feinen Schrot)
1 Ei
¼ Teelöffel Salz
1 Eßlöffel Bierhefe

Zuerst die Leber im Mixer zerkleinern (am besten sehnige Stellen vorher entfernen, sonst verstopft der Mixer). Restliche Zutaten hinzufügen. Die Pampe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca 1 cm hoch. Mit einem nassen Messer den Teig einritzen, so daß später die Stückchen leichter abzubrechen sind. Kekse bei 200°C 25 min backen. Im abgeschalteten Ofen abkühlen lassen. In Stücke brechen und in einem einzigen Behälter einfrieren (man kann immer die benötigte Menge rausnehmen, die Kekse kleben nicht zusammen, weil sie ganz trocken sind; sie halten sich auch im Kühlschrank ziemlich lange).


Hundekuchen

300 g Maisgrieß
3 El. Maiskeimöl
1/2 Tl. Salz
250 ml Wasser

Grieß, Öl und Salz in ein Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen -
dabei gut umrühren. Nachdem die Mischung leicht abgekühlt ist, etwa 5 cm große,
dicke Küchlein daraus formen ( Hände anfeuchten oder leicht einölen ).
Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten (bis die Küchlein fest sind) auf 190 Grad
backen. 


Käsetraum

75 g geriebener Chester
125 g Hüttenkäse
2 El. Pflanzenöl
1 Tl. Salz
1/2 Tl. Worcestersoße
300 g Mehl Type 550

Chester und Hüttenkäse mischen, Öl, Salz und Worcestersoße dazugeben. Mehl langsam einrühren, gut mischen, bis der Teig elastisch ist. Murmelgroße Teigstücke formen, auf ein ungefettetes Backblech setzen. Bei 200 Grad ca. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen backen - bis sie goldbraun sind. Auskühlen lassen, danach luftdicht verpackt lagern.


Grüne Hundekekse

1 Eßlöffel Margarine
1 Eßlöffel Vollkornmehl
2 Eier
Vollkornhaferflocken
2 Eßlöffel kleingehackte Petersilie oder Löwenzahnblätter

Margarine, Mehl und die Eier mit den Kräutern verrühren, dann so viele Haferflocken hinzugeben bis ein breiiger Teig (wie beim Rührkuchen) entstanden ist. Backpapier auf ein Blech legen. Mit einem Löffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und etwas flachdrücken. Bei 180° C auf der mittleren Schiene 15 Minuten backen. Dann die Kuchen umdrehen und noch einige Minuten auf der anderen Seite backen lassen bis sie trocken sind.


Dogis

300 g Mehl Type 550
2 Tl. Backpulver
1 El. Zucker
1/2 Tl. Salz
40 g Pflanzenfett
1 Ei, leicht verquirlt
125 ml Milch

Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Rührschüssel mischen. Fett mit einer Gabel flockenweise hinzugeben. Ei und Milch vermischen und vorsichtig in die Mehlmischung einrühren. Den Teig ein- bis zweimal durchkneten, gut 1 cm dick ausrollen und in ca. 5 cm große Quadrate schneiden. Diese auf ein eingefettetes Backblech geben ( 3 cm Abstand dazwischen frei lassen ) und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten auf 200 Grad backen.


Hundekuchen mit Quark

150 g Quark
6 EL Milch
6 EL Sonnenblumenöl
1 Eigelb
200 g gemahlenen Hundeflocken

Zutaten gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.


Hundekekse 

300 g Mehl
150 g Maisgries
1 TL Salz
miteinander vermischen

1 Ei
3 EL Pflanzenöl
125 ml Hühnerbrühe
2 TL Petersilie
miteinander vermischen

Beides zusammen mit 150 g gekochter und gehackter Hühnerleber verkneten, zu einer Kugel formen, diese zugedeckt eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Darnach auf bemehlter Fläche auswalken, beliebige Formen ausstechen und im vorgeheiztem Rohr bei 200 Grad backen.


Gefüllter Riesenknochen

400 g Vollkornmehl mit
1 geh. TL Trockenhefe vermischen
300 ml lauwarmes Wasser unterrühren

alles gut durchkneten, einen Ballen formen und in einer Schüssel gehen lassen.
Nach 2 Stunden den Teig nochmals gut durchkneten und zweiteilen. Je einen Teil wurstförmig rollen und die Enden in Knochenform modellieren. Wiederum 1 Stunde ruhen lassen. Den Herd auf 220 °C vorheizen und auf den Herdboden eine größere flache feuerfeste Schale mit Wasser stellen. Die Knochen auf unterster Schiene 20 Minuten backen. Die Temperatur auf 180 °C reduzieren und 45-60 Minuten weiterbacken. Die Knochen herausnehmen und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist. Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit einem Holzbrett und Topf beschweren - so verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen. Eine abgekühlte Knochenhälfte beliebig mit Hundeleckerlis füllen und mit der zweiten Knochenhälfte abdecken.


Gefüllte Hundekekse 

400 g Vollkornmehl
300 ml Wasser
1 geh. TL Trockenhefe

Hefe und Mehl vermengen, lauwarmes Wasser unterrühren. Die Masse gut durchkneten, eine Kugel formen und in eine Schüssel geben.
Mit einem Tuch bedeckt ca. 2 Studen an einem warmen Ort rasten lassen, danach gut durchkneten und zweiteilen.
Jeden Teil wurstförmig ausrollen und die Enden in Knochenform modellieren.
Eine Stunde ruhen lassen.
Den Herd auf 200 Grad vorheizen, auf den Herdboden eine größere feuerfeste Schale mit Wasser stellen.
Die Knochen auf der untersten Schiene 20 Minuten backen.
Die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und 45 - 60 Minuten weiterbacken.
Die Knochen herausnehmen, in der Mitte auseinanderschneiden und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist.
Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit Holzbrett und Topf beschweren. So verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen.
Die abgekühlten Knochen beliebig mit Hundeleckerlis füllen und aufeinanderlegen.



Hundekuchen spezial

150 g Quark
6 EL Milch
6 EL Sonnenblumenöl
1 Eigelb und
200 g gemahlenen Hundeflocken

gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen.
Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben


Cookies

150 g Weizenvollkornmehl
200 g Vollkornhaferflocken
2 EL Honig
1 TL gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe
2 Eier und
150 ml Milch

zu einem Teig vermischen. Runde Taler formen oder Figuren ausstechen. Die Cookies nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, bei 220 Grad ca. 10-15 Min. lang backen.
Sollten die Cookies besonders cross werden, müssen sie noch ca. 5-10 Min. bei 120 Grad im Ofen bleiben. Damit sie schön knusprig bleiben, bewahrt man die Leckerchen in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf.
Auch hierbei sind Geschmacksvarianten (siehe oben bei "Hundekuchen") sehr gut möglich.


Trockenfleisch selbstgemacht

ca. 1kg mageres Fleisch (Pute, Huhn, Rind)
Melitta "Cross & Fritt" Backpapier
Viel Zeit!


Das Fleisch in kleine, ca. 1 cm große Würfel schneiden. Fett abschneiden, da es schnell ranzig wird. Die Würfel dicht an dicht auf ein mit dem Backpapier belegtes Backblech legen. Für 1kg Fleisch benötigt man zwei Backbleche.
Das erste Backblech bei 150°C im nicht vorgeheitzten Ofen ca. 1-1,5 Stunden backen, damit die Salmonellen abgetötet werden. Dann den Ofen auf 100°C runterstellen und einen dicken Holzkochlöffel in die Backofentür klemmen. So kann die Feuchtigkeit besser entweichen.
Wenn sich das Volumen des Fleisches halbiert hat (nach ca. 2,5-3 Stunden), das Blech aus dem Ofen nehmen und dieselbe Prozedur mit dem zweiten Blech wiederholen.
Dann das gesamte Fleisch auf ein Backblech legen (eventuell mit neuem Backpapier), und bei 100°C mit leicht geöffneter Backofentür weiter trocknen lassen. Wenn das Fleisch auch innen hart ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und weitere 24h an der Luft nachtrocknen lassen, am besten unter Gaze, wegen der Fliegen.

Das Trockenfleisch luftdicht und trocken aufbewahren. Es ist ca. ein Jahr haltbar.
Aus 1kg Fleisch werden ca. 300g Trockenfleisch.

In einem Umluftherd geht das Trocknen am Besten (ich hab leider keinen!), man kann auch beide Bleche gleichzeitig in den Ofen tun. Dann aber öfters mal die Bleche tauschen!


Hundekekse mit Honig

150 g Weizenvollkornmehl
200 g Vollkornhaferflocken
2 Esslöffel Honig
1 Teelöffel gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe
2 Eier
150 ml Milch

Vermische alle Zutaten zu einem Teig und formen daraus runde Taler oder Figuren. Lege die Kekse nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe diese im vorgeheizten Ofen circa 10 bis 15 Minuten lang bei etwa 220 Grad. Sollen die Kekse besonders kross werden, müssen Sie diese noch circa 5 bis 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen lassen. Bewahren Sie die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf, damit sie auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Kräuter oder ein Esslöffel Färberdistelöl machen die Kekse noch gesünder.


Rinderherz á la Wauzi

1000 g Rinderherz (mit Fetträndern)
3 Tassen Hundeflocken angereichert mit getrocknetem Gemüse
1 Ei
Petersilie
1/2 Würfel Backhefe

Rinderherz (mit ca. 20 % Fett) roh in maulgerechte Brocken schneiden. Die Hundeflocken mit warmen Wasser überbrühen. Ei, Petersilie und Backhefe dazugeben und alles gut vermischen.


Tofu-Kekse mit Petersilie

250g Tofu
250g Möhren
25g Butter
2 Eier
ein Bund frische Petersilie
500g Vollkorn-Weizenmehl


Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen.

Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind.


Hirn on the Top

1 Schafskopf
2 Karotten
2 Knoblauchzehen
2 Tassen Haferflocken
1 EL Öl

Den Schafskopf mit den Karotten und dem Knoblauch 40 Minuten kochen. In das kochende Wasser den EL Öl geben. Den Schafskopf herausnehmen, die Haferflocken zwei Minuten in der Suppe kochen, das Backenfleisch ablösen, klein schneiden und unter die Haferflockensuppe rühren. Abgekühlt in den Napf geben und ausgelöstes Hirn oben draufsetzen.


Hundekekse mit Kräuter

9 Tassen Vollkornmehl
1 Tasse Nährhefe
1 EL Salz
1 EL Knoblauchpulver
1 EL Kräutermix

(falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils 1 Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl). Mischen Sie die trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie alles zu einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in
einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die gewünschte Form. Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig: Lassen Sie die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder wenigstens für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.)


Knoblauch-Vollkorn Kekse

2 Tassen Weizen-Standardmehl 
2 Tassen Roggen-Vollkornmehl 
1 Tasse grobe oder feine Haferflocken 
3 Teelöffel Weizenkeime 
1 Tasse Magermilchpulver 
3 Teelöffel Knoblauch-Pulver 
3 Esslöffel geriebenen Käse 
2 Eier 
1 Tasse lauwarmes Wasser 

Zubereitung:
Alle Zutaten, bis auf die Eier und das Wasser, in einen Rührtopf geben und gründlich durchmischen. Eier und Wasser hinzugeben und mit Knethaken (Küchenmaschine) gründlich durchkneten. Die Masse bleibt dabei mürbe/bröselig. 
Per Hand (ein bißchen Mehl drauf streuen), zum Ballen kneten und flach drücken. 
in ca. 4 Teile teilen und diese dann mit dem Teigroller ausrollen. 
Mit einem Messer nun in Portionen schneiden (Größe abhängig auch von der Größe des Hundes) und auf die Backbleche geben (Back-Papier darunter ist empfehlenswert). 
Im vorgeheizten Backoffen bei 180 Grad ca. 20-30 Minuten backen (oder eben, bis sie schön knusprig goldbraun sind), mittlere Schienen. Nach etwa 10 Minuten die Bleche von oben nach unten tauschen , damit beide Bleche gleichmäßig durchgebacken werden. 
Nach etwa 25 Minuten den Ofen einfach ausschalten, Klappe leicht öffnen und die Kekse einige Stunden, am besten über Nacht, auskühlen und austrocknen lassen.


Hundekekse Supergesund

2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen
Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser

Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise gesalzenen Zutaten ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen können großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach Gutdünken und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig lockert, was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl.

Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas aufweichen. Alle Zutaten zu einem
Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken ist. Faustgroße, nicht
zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände immer wieder mehlen.
Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C eine gute Stunde backen.
Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht geöffneter Tür).
Nochmals backen.
Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen immer noch brotartig, also
etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn sie nach dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig. Darauf achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die Hundebrote zu dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern.
Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten nach 1-2 Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten sich sehr lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote.
Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie dann die Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot kostet weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.


Brunch "Stammbaum"

500 g Leberabschnitte
1 Karotte
1 Tomate
Fleischbrühe
2 Tassen Haferflocken
3 Scheiben Speck
2 EL Rahm
etwas Margarine

Karotte, Tomaten und Speck mit der Margarine in der Pfanne braten. Die Haferflocken in der Fleischbrühe kochen. Die kleingeschnittene Leber in der Pfanne dazugeben. Zwei Minuten mitbraten und mit den Haferflocken zu einem dicken Brei vermengen. Abkühlen lassen, den Rahm darunter geben und servieren.


Hundekuchen mit Möhren

770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Knoblauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Te. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen Wasser dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und Förmchen ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf 70 Grad C zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und knusprig ist (4-6 Stunden).


Hausgemachter Hundekuchen

4 Becher Mehl
1 Becher Haferflocken
1 Becher Weizenkleie
1 P. Trockenhefe
1 TL Knoblauchpulver

alles gut vermischen, dann 1 Becher heiße Brühe, 1/2 Becher kalte Milch unter ständigem Rühren dazugeben und anschließend gut durchkneten. Teig nicht zu dünn ausrollen und in Streifen schneiden oder Formen ausstechen. Der Teig braucht nicht aufzugehen, sondern kann sofort in den Herd. Ca. 45 Minuten bei mittlerer Hitze auf mittlerer Schniene goldbraun backen. Wenn die Kuchen im abgeschalteten Herd noch einige Zeit nachtrocknen, werden sie besonders hart.
Das Rezept kann noch mit zwei Bechern getrocknetem, gemahlenem Pansen verfeinert werden.


Knoblauch-Mais Krustis

650g mageres Putenfleisch
300g Möhren
150g Kartoffelstärke
150g - 200g Maismehl
50g Knoblauchgranulat
2 Eier
1 Eßlöffel hochwertiges Speiseöl


Das Putenfleisch mit der feinsten Lochscheibe durch den Fleischwolf drehen (macht auch der Schlachter), die Möhren putzen und fein reiben. Das Fleisch und die Möhren mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie einschlagen und über Nacht in den Kühlschrank legen, damit das Maismehl Zeit zum Quellen hat.
Den Teig vorsichtig flach drücken (er ist sehr krümelig ohne Weizenmehl), bis man eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte hat. Die Platte mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden (die Größe richtet sich nach der Größe der Hunde!) Die Quadrate mit einem Teigmesser von der Arbeitsplatte nehmen und die Ränder noch ein mal gut festdrücken. Die Krustis dicht an dicht auf einen sorgfältig gefetteten(!) Backrost setzen.
Die Krustis im Ofen bei 250°C backen, bis sie goldbraun sind, dann den Ofen auf 75°C runterschalten und einen Holzlöffel in die Backofentür klemmen. Weiterbacken (ca. 6h), bis die Krustis steinhart sind.
Danach müssen die Krustis weitere 24h an der Luft trocknen.

Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Krustis halten sich ca. ein Jahr.

Man kann auch einen Teil des Maismehls durch Vollkornweizenmehl ersetzen. Durch den Weizenkleber wird der Teig geschmeidiger und läßt sich besser verarbeiten.


Hausgemachter Hundekuchen II

2 Tassen Vollkornmehl
1 EL Maismehl
1/2 Tasse Sojamehl
1 TL Futterkalk
1 EL Sonnenblumenkerne
2 EL Sonnenblumenöl oder zerlassene Butter
1 EL Milch, darin
2 Eier verquirlen, 1 EL der Eiermilch zurückhalten.

Alle anderen Zutaten gut verkenten. Bei zu trockener Konsistenz etwas Milch, bei zu feuchter etwas Mehl zugeben. Den Teig eine halbe Stunde gehen lassen. Danach etwa 1 cm dick ausrollen und so zerteilen, dass in der gewünschten Größe Stücke entstehen. Mit der übrigen Eiermilch bestreichen und im Backofen eine halbe Stunde bei ca. 175 ° backen. Danach den Backofen ausschalten, die Leckerlies aber noch mindestens eine Stunde im warmen Ofen aushärten lassen.


Gebissreinigende Biskuits

150 g Weizenvollkornmehl
150 g Weizenmehl Type 550
75 g Weizenkeime (und weitere Weizenkeime, in denen die Biskuits gewälzt werden)
40 g fettarmes Milchpulver
250 g Hühnerbrühe (das Fleisch kommt in die normale Futterration),
(oder Hühnerbrühepulver in 250ml Wasser lösen)
3 EL Maiskeim- oder Distelöl
2 EL gehackte Petersilie
1/2 TL Salz

Backofen auf 200 Grad vorheizen und großes Blech einölen. Vollkornmehl und Type 550, Weizenkeime, Milchpulver und Salz mischen, Brühe und Öl in separater Schüssel mischen; trockene und flüssige Mischung jeweils in Dritteln in einer großen Schüssel gut vermengen und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut kneten. Der Teig soll weich bleiben.
Stückchen vom Teig abnehmen, in Weizenkleie rollen und mit etwas Abstand auf das Blech legen und mit einer Gabel flachdrücken. 15 bis 20 Min. backen bis die Biskuits durch sind, dann Backofen ausschalten und Biskuits einige Stunden im Backofen aushärten lassen.
Die Biskuits (ca. 20 Stck.) werden zugedeckt im Kühlschrank aufbewahrt.



Rindfleischpudding

657 g mageres Rindfleisch,
565 g Weizenvollkornmehl,
1/8 l Fleischbrühe

Drehen Sie das Fleisch durch den Wolf und vermischen Sie es mit dem Mehl und ausreichend Brühe, um einen feuchten Teig zu bekommen.
Decken Sie die Teigschüssel mit einem Teller zu und stellen Sie diese für zwei Stunden in ein Wasserbad.
Den fertigen Pudding können sie in der Schüssel lassen und nach Bedarf verfüttern.

Noch ein Tipp: Statt Rindfleisch können Sie auch Rinderherz verwenden.
So haben sie ein besonders mageres Stück Muskelfleisch.


Kopffleisch - Sülze

450 g Rinderwange
1 Rinderfuß (vom Metzger zerhacken lassen )

Die Wange kleinschneiden und mit dem zerkackten Fuß in einem großen Topf geben.
Mit kaltem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Zwei Stunden wallen lassen.
Flüßigkeit durchsieben und Knochen vom Fleisch lösen.
Knochen zur Flüßigkeit zurückgeben und weitere zwei Stunden kochen, dann die Brühe durchsieben und abkühlen lassen.
Am nächsten Tag das Fett abnehmen. Der Rest der Brühe hat geliert.
Dieses Gelee mit dem Fleisch vermischen.


Roll - Pansen

1 Rinderpansen
1 Scheibe Vollkornbrot
1 Ei
Fett fürs Blech

Den Pansen in der Mitte durchschneiden. Das Vollkornbrot zerkrümeln und mit dem Ei vermischen.
Eine Pansenhälfte auf das gefettete Blech legen und die Eimasse daraufstreichen.
Legen Sie nun die zweite Hälfte des Pansens darüber, rollen alles locker auf und binden es zusammen.
Mit Butterbrotpapier oder Alufolie zudecken und bei mittlerer Hitze eine Stunde lang im Ofen backen.
Nach dem Abkühlen in Stücke geschnitten ergibt der Pansen eine komplette Mahlzeit.


Hundeburger

400g gemischte Fleischabschniite
1 Rindfleisch-Brühwürfel
1 Ei
3 alte Semmeln (Brötchen)
1/2 Päckchen Backhefe

Das Fleisch durch den Fleischwolf drehen ,den Brühwürfel in kochend heißens
Wasser geben, die alten Semmeln (Brötchen) mit dem Fleisch gut durchmischen, die Hefe darunterkneten, flache Scheiben formen
und in der Pfanne mit etwas Öl braten.
Abgekühlt verfüttern.

eingesandt v. Waltraud